Grau fliegen die Wolken am Himmel dahin,
ein Wind treibt sie in die Ferne.
Weiß fallen die Flocken, verwandeln das Land,
am Horizont blinken die Sterne.
Im Walde, die Tiere, sind voll überrascht,
die Vogelwelt ist gleichfalls erschreckt.
Was sonst gut zu sehen, verschwand über Nacht,
in dem Weiß, das nun alles bedeckt.
Da ist noch der Frost, der beißt und er frisst,
all die in der Nacht, die da sind.
Der Pelz, das Gefieder, halten schön warm,
es ändert daran nichts der Wind.
Doch in der Stadt, ein Chaos entsteht,
nicht nur Autos rutschen herum.
Es laufen Figuren ganz eilig dahin,
die Glätte, der Wind, schmeißt sie um.
Nicht gewohnt ist der Zustand, der Umgang mit Schnee,
der doch so oft gar nicht fällt,
und ist er mal da, dann wird zum Feind,
beseitigt, verschoben, für Geld.
Ja auf dem Land, dort ist es dann schön,
hier nimmt man in Kauf, was nun weiß.
Die Landschaft, ein Garten, Gestalter - Natur,
mit Schnee, mit Kristallen und Eis.
Hier sind die Menschen, ja die Kinder erfreut,
das endlich liegt, was so oft schon vermisst,
Neuschnee im Winter ist eine herrliche Zeit,
für alle, da der Winter so ist.
C 2016
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